Mit über 500 jungen Leichtathletinnen und Leichtathleten aus drei Landesverbänden war das 4. Frankenthaler KiLa-Meeting am Sonntag, 21. September, ein echtes Highlight im Wettkampfkalender. Die TG Frankenthal organisierte eine Großveranstaltung im Rahmen des Pfälzer KiLa-Cups, bei der mehr als 20 Vereine fast 60 Mannschaften ins Rennen schickten. Wie schon im Vorjahr reisten wir mit Teams in der U8 und U10 über den Rhein an. Unsere Nachwuchsathlet*innen überzeugten mit Teamgeist, Freude und starken Leistungen.


Bereits am frühen Morgen gingen zwei Teams der Altersklasse U8 ins Rennen: die Ladenburger Gladiatoren mit den erfahrenen Kindern sowie die Ladenburger Legionäre, die mit einem sehr jungen Team antraten, darunter sogar drei Athletinnen und Athleten der U6. Auf dem Programm standen für beide Teams eine 30-Meter-Hindernis-Sprintstaffel, Zielweitsprung, Medizinballstoß und die Biathlon-Staffel mit Laufrunden und Wurfstation.
Die Legionäre Jasmin Freund, Lukas Jung, Sofie Reinle, Noemi Schäffer, Maresa Schief und Lea Volbon meisterten die Aufgaben – unterstützt vom engagierten Trainerteam und lautstark angefeuert von den Eltern – bravourös, mit viel Freude und einem Dauerlächeln im Gesicht.
Die wettkampferprobten Gladiatoren zeigten bereits großen Ehrgeiz, kämpften sich mit starken Leistungen bis aufs Podium und belegten am Ende einen hervorragenden dritten Platz, mit nur einem Punkt Rückstand auf das Gastgeberteam. Zur Belohnung für ihre Mühen gab es neben einer bronzenen Medaille eine Tüte voll süßen Leckereien, die Emily Freund, Johanna Horack, Jakob Jung, Jakob Niemann, Lenja Pählich, Simon Schoch und Tilda Wiesner selbstverständlich mit ihren jüngeren Teamkolleginnen und -kollegen teilten.
Am Mittag war die U10 an der Reihe. Leni Bartsch, Livia Bildstein, Matilda Ebs, Yaron Gondro, Alexia Jäger, Henrik Jahn, Mattis Oldenburg, Ellie Reinle, Moritz Schäffer, Moritz Schief und Clemens Streißelberger überzeugten in denselben Disziplinen – mit etwas angepassten Anforderungen. Besonders im Biathlon (Rang vier) und im Medizinballstoß (Rang drei) zeigte das Team starke Leistungen. Am Ende sprang in einem hochklassigen Feld ein sehr guter sechster Platz heraus.
Die Trainer lobten vor allem die Freude und den Zusammenhalt der Kinder. Auch die vielen mitgereisten Eltern sorgten für tolle Unterstützung.
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