Erfolgreicher Freundschafts-Hallenwettkampf des Leichtathletiknachwuchses

Eigentlich wollte unser Leichtathletiknachwuchs bereits Ende Januar an einem Hallenwettkampf in Walldorf teilnehmen. Da dieser jedoch von Seiten des Veranstalters abgesagt wurde, organisierten die Trainer kurzerhand einen eigenen Wettkampf für die Kinder der Startgemeinschaft Ladenburg – Heidelberg-Wieblingen.
Trotz der Kurzfristigkeit nahmen rund 50 Athletinnen und Athleten aus den Altersklassen U8 bis U16 teil, was die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg machte. Der Wettkampf diente dazu, erste Wettkampferfahrungen vor den Stadionveranstaltungen im Sommer zu bieten, sowie die lange Winterpause zu überbrücken. Außerdem hatte der Nachwuchs Zeit, die Athleten und Athletinnen aus dem jeweilig anderen Verein der für 2024 neu gegründeten Startgemeinschaft kennenzulernen.
Die Wettkämpfe wurden in 3- und 4-Kämpfen in den Disziplinen Medizinballwerfen/-stoßen, Weitsprung, 30m Sprint, 30m Hürden und Hochsprung ausgetragen.
Während für die U8 und U10 der Weitsprung von einer Kastentreppe neu und ungewohnt war, absolvierten die Kids der U12 größtenteils ihren ersten Hürdenwettkampf. Für die Starter und Starterinnen der U14 und U16 stellte zudem der Hochsprungwettbewerb eine neue Herausforderung dar. So konnten alle Sportlerinnen und Sportler an diesem Tag wertvolle Erfahrungen für die Wettbewerbe im Sommer sammeln.

Im roten Tshirt der LSV Ladenburg waren am Start:
Moritz Schief, Henrik Jahn, Emilia Bollenbach, Yaron Gondro, Carlotta Ziegler, Emma Timler, Anna Spanier, Ildikó Albert, Leonardo Dani, Clemens Streißelberger, Pablo Kühlert, Vincent Emilius Ebert, Mattis Oldenburg, Ida Sieverling, Anika Stadler, Liam Schief, Ella Knapstein, Tamino Heiß, Clara Fink, Clara Bildstein, Flora Kühlert, Levi Knapstein, Maximilian Rothfuß, Emilia Schulz, Leonard Weik, Lennard Quennet und Santino DeGeorge

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmenden für ihre Leistungen, Verbesserungen und individuellen Rekorde.
Ein besonderer Dank galt allen Eltern, die sich als Helfer zur Verfügung stellten und so zum reibungslosen Ablauf der Veranstaltung beigetragen haben. Ohne dieses Engagement von Elternseite wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen. Besonders erfreulich war außerdem der freundschaftliche Umgang zwischen den Kindern aus verschiedenen Vereinen sowie die unterstützende Rolle der Trainer und Trainerinnen auf beiden Seiten.