Soprema Neckar Run Mannheim

Bei sommerlichen Temperaturen und strahlend blauem Himmel nutzten einige LSV‘ler den Soprema Neckar Run am 1. Mai als Formüberprüfung und Vorbelastung für das Kurztrainingslager in Steinbach.

Hier die Ergebnisse des 10km Laufs:

Posselt, Marcus 39:19.7 min
Vogt, Florian 39:34.2 min
Körner, Sebastian 41:18.7 min
Pröll, Markus 44:20.6 min
Vormwald, Anne 48:08.5 min
Schüßler, Katharina 49:50.6 min
Mickiewicz, Joanna 50:50.2 min
Schäfer, Anja 50:56.8 min
Sosnowski, Heidi 1:01:51.9 min

Heidelberger HM 2019

Bei frühlingshaften Temperaturen starteten am Sonntag, 7.4.19 einige Triathleten des LSV beim Heidelberger Halbmarathon. Die Strecke zählt zu den schönsten, mit drei knackigen Anstiegen allerdings auch zu den anspruchsvollsten Strecken in Deutschland. So liegen hier Genuss und Qual sehr nah bei einander. Folgende LSV Athleten erreichten erschöpft und glücklich das Ziel am Heidelberger Uniplatz:

Platz (Ges) Platz (AK) Name Netto
617 63. W50 Amend, Simone 02:23:19
389 59. W30 Beran, Katharina 02:09:10
519 79. W30 Ciprut, Sara 02:16:40
90 8. W40 Depla, Julie 01:50:52
144 17. M50 Dr. Erle, Frank 01:34:51
475 61. W45 Glombitza, Anne 02:13:51
23 5. M40 Hahn, Tobias 01:24:59
160 5. M55 Hornstein, Bruno 01:35:41
1072 75. M55 Körner, Markus 01:54:34
207 40. M20 Körner, Sebastian 01:37:05
512 94. M20 Körner, Fabian 01:45:00
687 94. M40 Matthysen, Hans 01:48:41
252 30. W35 Maurer, Anne 02:02:13
278 33. W35 Miklosch, Yvonne 02:03:33
431 74. M35 Müller, Alexander 01:43:12
518 71. M30 Neuwirth, Filip 01:45:08
517 123. W20 Podstoletz, Rebecca 02:16:27
1895 261. M50 Waack, Christian 02:13:07
220 32. M45 Walk, Alexander 01:37:25

Waldparklauf 2019

Unser Heimrennen, den Ladenburger Waldparklauf am 30.3.19, nutzen wir mit vielen Teilnehmern aus den eigenen Reihen als Standortbestimmung. Auch unsere Tria Kids waren zahlreich vertreten und durften sich über einige Podiumsplatzierungen freuen.

Distanz Name Platz AK Zeit
10km Hahn, Tobias 2. M 40 00:37:37.1
  Glattfelder, Simon 5. M 00:40:27.3
  Agostin, Daniel 9. M30 00:41:52.1
  Hüller, Kai 10. M30 00:42:12.1
  Schüßler, Uwe 12. M30 00:43:21.8
  Sawinski, Roland 2. M60 00:44:25.3
  Berninger, Teresa 3. W30 00:44:55.6
  Horn, Sven 12. M40 00:45:42.3
  Dobirr, Christian 8. M50 00:45:56.1
  Matthysen, Hans 13. M40 00:45:58.6
  Depla, Julie 3 W40 00:46:06.6
  Rittlinger, Alexander 15. M40 00:46:08.3
  Ehrmann, Christian 21. M30 00:46:25.3
  Körner, Markus 12. M50 00:48:07.8
  Pröll, Markus 29. M30 00:48:16.1
  Schüßler, Katharina 6. W30 00:49:03.6
  Mickiewicz, Joanna 8. W30 00:52:44.1
  Beran, Katharina 9. W30 00:53:16.8
  Winkler, Michael 22. M50 00:53:47.3
  Salinger, Beate 4. W50 00:58:03.6
  Sosnowski, Heidi 14. W40 01:03:54.8
5km Zimmermann, Jennifer 18. W 00:30:10.5
2500m Münzner, Max 1. M14 00:10:28.2
  Reichert, Jakob 1. M12 00:10:49.7
  Rittlinger, Marie 1. W13 00:11:47.0
  Matthysen, Alexine 1. W12 00:11:54.7
1400m Kalenka, Zoe 2. W10 00:05:13.7
  Hahn, Luise 3. W10 00:05:16.0
  Matthysen, Lucie 6. W10 00:05:33.2
  Schmitt, Anton 4. M10 00:05:35.5
  Rehmsmeier, Jan 5. M10 00:05:38.2
  Backes, Elina 3. W9 00:06:36.0

Frankfurter Halbmarathon 2019

Fernab des Mathaisemarktlaufs wählten Julie Depla und Anne Vormwald den Frankfurter Halbmarathon als Saisoneinstieg. Anne kam mit den äußeren Bedingungen nicht ganz zurecht und haderte etwas mit den erreichten 1:47,45 Std., was den 53. Platz in der Altersklasse bedeutete.Julie trotzte Regen und Wind, schrammte mit 1:45,08 Std. nur knapp an der 1:45 Std. Marke vorbei und ist sehr zufrieden. Glückwunsch zu einem tollen 15. Platz in der Altersklasse!

Mathaisemarktlauf 2019

Am 9.3.2019 startete der 25.Mathaisemarktlauf in Schriesheim. Von seitens der LSV waren 11 erwachsene Triathleten am Start sowie 6 Tria-Kids. Mit einem souveränen Lauf sicherte sich Gerhild Krauthauf den ersten Platz in ihrer Altersklasse. Auch der 3.Platz von Benjamin Neuwirth in der sehr umkämpften AK20 ist ein toller Erfolg. Auch einen tollen Saisonstart machten die Tria-Kids. So kann eine erfolgreiche Saison starten, gut das Wetter hätte besser sein können. Nächster Auftritt bei unserem Waldparklauf der LSV Ladenburg am 30.3.2019 in Ladenburg. Hier der Link zum Waldparklauf Ladenburg:    https://leichtathletik.lsv-ladenburg.de/waldparklauf

Trias LSV Ladenburg 
6.AK30 Schüßler, Katharina 0:48:56
8.AK30 Mickiewicz, Joanna 0:50:51
9.AK30 Schäfer, Anja 0:50:52
1.AK40 Krauthauf, Gerhild 0:45:37
3.AK20 Neuwirth, Benjamin 0:36:35
6.AK30 Zuber, Bastian 0:39:17
15.AK30 Müller, Alexander 0:42:20
32.AK30 Pröll, Markus 0:45:59
35.AK30 Kostrzewa, Michael 0:46:49
21.AK40 Kashani, Nawid 0:45:35
22.AK22 Rittlinger, Alexander 0:45:54
Tria - Kids Ladenburg
5.Weibl.U14 Rittlinger, Marie 0:09:02
6.Weibl.U14 Erle, Henriette 0:09:21
2.M10 Manke-Reimers, Tom 0:02:51
4.M10 Walk, Henry 0:03:02
6.M10 Schmitt, Anton 0:03:06
7.M10 Kiegler, Rafael 0:03:09

Bericht Hawaii 2018 von Dalibor Cesak

Dieses Jahr trafen sich zum vierzigsten Mal die verrücktesten Ausdauersportler/-innen der Welt im Mekka des Triathlons, um sich der Herausforderung Swim – Bike – Run auf der Langdistanz zu stellen. Dabei zu sein ist für jeden Athleten etwas Besonderes. Etwa die besten acht Prozent der Teilnehmer/-innen aus den Qualifikationsrennen der weltweiten Ironmanserie im selben Jahr erkämpfen die Startberechtigung auf Hawaii für sich.

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Hawaii 2018 von unserem Dalibor Cesak

Wir gratulieren Dr. Dalibor Cesak zu seinem Ironman-Erfolg

Der Ironman auf Hawaii gilt als eines der härtesten Events im Sport und ist das Highlight der Triathlon-Saison: Die Teilnehmenden schwimmen 3,86 Kilometer, fahren 180,2 Kilometer Rad und laufen dann 42,195 Kilometer. Dieser Herausforderung stellte sich 2018 erstmals Dr. Dalibor Cesak, langjähriger Mitarbeiter im Praktikumsamt der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und seit 2015 an der Heidelberg School of Education verantwortlich für die Koordination des Praxisnetzwerkes. Bei insgesamt 2.384 Teilnehmenden kam Cesak auf einen grandiosen 719. Platz und blieb dabei sogar unter der 10 Stunden-Marke. Zu diesem Erfolg gratulieren wir ihm von Herzen.

„Ich will das Bild eines Menschen mit einer chronischen Erkrankung ändern“, sagt Cesak, bei dem bereits 2003 Morbus Bechterew diagnostiziert wurde, eine entzündlich-rheumatische Erkrankung, die zu einer Versteifung der Wirbelsäule führen kann. Cesak setzt sich ganz aktiv mit seiner Krankheit auseinander: „Körperbewegung begünstigt den Krankheitsverlauf und verlangsamt die Versteifung der Wirbelsäule“, erklärt der systemische Berater und Coach. Neben dem eigenen aktiven Umgang mit der Krankheit möchte er zudem andere motivieren, es ihm gleichzutun; laut Cesak geht daher zum Beispiel ein Teil seiner Sponsorenmittel an Kinderrheuma-Vereine.
Seine Kolleginnen und Kollegen unterstützen wiederum ihn: „Einen Ironman zu bestreiten, bedeutet unglaubliche Höhen und Tiefen zu durchlaufen. Das überwältigende Gefühl, dass ihr in euren Gedanken mit dabei seid, dass ihr mich anfeuert, mit mir fiebert, den Wahnsinn erkennt und trotzdem mittragt, wird mir Antrieb sein“, so Cesak vor dem Triathlon auf seinem Blog.

„Es ist mir eine Ehre, hier starten zu dürfen und ich bin stolz darauf, sich dafür durch meine sportliche Leistung qualifiziert zu haben“, so Cesak weiter. Wie groß diese Leistung war, hat sich am Samstag, 13. Oktober gegen 17.00 Uhr Ortszeit gezeigt: Dalibor Cesak überquerte die Ziellinie und hat damit sein Ziel, als „Daylight Finisher“ anzukommen, erreicht. Und mehr noch: Er brauchte für die insgesamt 226,255 Kilometer keine 10 Stunden! Zu dieser beachtlichen Leistungen gratulieren wir ihm herzlich und wünschen ihm weiterhin jede Menge lebensbereichernde Erfahrung beim Ironman 2018.

Wer Dalibor Cesak auf Hawaii folgen möchte, kann dies auf seinem persönlichen Blog unter myrheo.com/blog tun.

70.3 Portugal Christian holt die Qualifikation zur WM 70.3 für 2019

Hart erarbeiteter 2. Platz AK heute in Portugal 👍🏽

Der Tag hat hoffnungsvoll auf den ersten 800m im Atlantik begonnen, ab dann ging es irgendwie nur noch bergab (relativ betrachtet) 😅 Die nächsten 400m gab es Tritte, Schläge und viel Wasser zu schlucken. Schon nach 10km auf dem Rad setzten dann Magenkrämpfe und erschwerten meine Nahrungsaufnahme. Vielleicht war es zu viel „Fischsuppe“ aus dem Hafenbecken, vielleicht schlechtes Essen. Die Radstrecke konnte ich aber noch mir respektabler Leistung beenden. Jedoch graute es mir vor dem Laufen. Mit 1min Rückstand auf Position 3 liegend wusste ich nicht, wie ich mit solchen Magenprobleme hätte laufen sollen. Glücklicherweise konnte ich nach 3km meinen Rythmus finden und bis ca Kilometer 8 meine Leistung abrufen. Nach 5km konnte ich die Führung übernehmen und die auch ausbauen. Die fehlenden Minerale und Kohlenhydrate machten sich dann bemerkbar und Krämpfe in den Beinen setzten sein. Die 10km Durchgangszeit lag noch bei 37:30min, jedoch verlor ich ab dann mehr und mehr Zeit. Letztlich war es ein knapper 2. Platz mit 17sek Rückstand.

Harter Kampf, schmerzhafte Erfahrung, jedoch gehe ich nun mit dem WM Slot in die Saisonpause, was auch mein Ziel war 😉

Shoutout und ein ❤️-liches Dankeschön

70.3 Slowenien Koper Bericht von Frank Erle

Als Saisonabschluß habe ich mir dieses Jahr den Ironman-70.3 in Koper/Slowenien herausgesucht (1,9km swim – 90km bike – 21km run). Ein Grund für genau dieses Rennen war – neben dem späten Saisonzeitpunkt Ende September – mein Interesse an der Premierenveranstaltung in diesem landschaftlich sehr schönen Land. Am Vortag hätten die relativ hohen Wassertemperaturen die Verwendung des Neoprenanzugs knapp verhindert. Doch zum Glück hat eine leichte Abkühlung im Laufe des Samstags bewirkt, dass beim Schwimmen im Meer der Neoprenanzug doch erlaubt war – ein großer Vorteil gerade für die etwas schwächeren Schwimmer. Zum Schwimmen gibt es wenig zu erwähnen: Der „Rolling-Start“ hat allzu dichtes Gedränge verhindert und ich habe schnell meinen Rhythmus gefunden. Die Sichtweite im Wasser war prima und die Orientierung war einfach. Meine Zeit von 35:47min geht durchaus in Ordnung, insbesondere weil Schwimmstrecke mindestens 100m zu lang war. „70.3 Slowenien Koper Bericht von Frank Erle“ weiterlesen